Wie alles begann..


Dienstag, 4. November 2014

Karenzphase überstanden!

Ich habe meine 3 wöchige Karenzphase überstanden!

Karenzphase bedeutet, möglichst gar keine Zucker zu sich zunehmen, damit man den Magen wieder beruhigen kann. Das heißt 3 Wochen lang absolut kein Gemüse, Obst, Süßkram, süße Getränke, Zucker, etc.
Manch einer fragt sich was ich dann überhaupt gegessen habe? Nunja.. mein Speiseplan war nicht gerade vielseitig. Dazu kam, dass ich an 3 Tagen in der Woche 12 Std arbeite.. Das heißt ich gehe um 7:00 Uhr aus dem Haus und komme gegen 21:00 Uhr zurück. Diese Umstände erschweren mir das Essen enorm. Ich musste also immer das Essen für den nächsten Tag vorkochen, da ich mich nicht traue unterwegs etwas zu essen.
Sprich das was ich üblich in der Woche gegessen habe war:

Frühstück: Brötchen, oder Kommisbrot mit Margarine und Philadelphia/Schinkenwurst/Reissirup/frusano Marmelade. Oder Haferflocken mit Milch. 

Mittagessen: Meistens eine Reis-Rinderhack-Pfanne mit Parmesan. Am Wochenende habe ich dann etwas mehr ausprobiert, wie zb.: Kartoffeln mit Schnitzel oder Frikadellen. Alles selbstgemacht, versteht sich. 

Abendessen: Zum Abendessen gab es meist das gleiche wie zum frühstück. Also nicht wirklich abwechslungsreich. 

Zudem besuche ich seit 2 Wochen eine Ernährungsberatung und führe seit ca. 3 Monaten ein Ernährungstagebuch, welches mir hilft zu verstehen und nachzuvollziehen wann ich welche Beschwerden habe.
Meine Ernährungsberatung hat mir ebefnalls 2 Bücher empfohlen, welche ich mir beide gekauft habe.
ich verlinke euch beide mit dem Amazon-Link und schreibe gleich kurz etwas dazu:

1. Richtig einkaufen bei Fructoseintoleranz
2. Köstlich essen bei Fructoseintoleranz


Beide Bücher finde ich super! Ich weiß nun auf einen Blick sofort, welche Sachen ich beim Einkaufen eher vermeiden sollte und welche ich gut vertrage. Zudem stehen in dem Kochbuch viele Interessante Mahlzeiten, die meine Speisen kreativer werden lassen. Klar, gibt es in jedem Buch mal Fehler, jeder verträgt die Speisen auch anders, aber ich denke es ist eine gute Alternative, um seine Krankheit zu akzeptieren und lernen damit zu leben! :-)

Die nächsten Wochen teste ich mich langsam an verschiedene Obst- und Gemüsesorten heran und werde euch davon berichten!

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